In diesen zwei Wochen schrieb ich vor allem an meiner Arbeit. Ich fand neue Quellen und jeden Tag schrieb ich ein paar hundert Wörter. so kam ich doch nach diesen zwei Wochen auf gute 3'000 Wörter (erst ein fünftel meiner Arbeit). In einem Tag hätte ich dies nie geschafft, aber da ich jeweils am Morgen nach meinen Yogaübungen und dem Morgenessen mich an die Arbeit setze, mache ich kleine Fortschritte und am Ende der Woche bin ich jeweils stolz auf mich, was ich erreicht habe. Natürlich darf aber auf die Freizeit nicht fehlen. So gehe ich jeden Tag spazieren, um frische Luft zu schnappen und manchmal auch in die Stadt shoppen. Oftmals finde ich zwar nichts aber ich geniesse einfach die Aussicht oder setze mich im Park auf eine Bank und lese ein wenig. Auch mit meinen Studienkollegen treffe ich mich ab und zu. So ging ich mit Karthik indisch Essen. Es war eine ganz neue Erfahrung mit einem Inder indisch essen zu gehen. Da merkt man, dass wir die indischen Essregeln überhaupt nicht beachten, aber lecker und lustig war es trotzdem. Natürlich gehe ich auch weiterhin Reiten und freu mich immer darauf die kleinen Hunde zu knuddeln, die sind einfach zu putzig. Am liebsten würde ich einen mit nach Hause nehmen. Ab und zu gehe ich auch alleine Auswärtsessen und geniesse die Ruhe und das Essen. Mein Lieblingsrestaurant ist definitiv Ikigai, ein japanisches Restaurant mit super leckeren Ramen.
